in der Kultur- und Sporthalle
Nach einjähriger Pause war es wieder soweit, der Heimatverein Dittmannsdorf e.V. und ein großer Kreis an Mitwirkenden luden alle Sangesfreudigen und Musikliebhaber zum gemeinsamen „Volksliedersingen“ ein.
Das Volksliedersingen gehört zu den traditionsreichsten Veranstaltungen des Vereines. Bereits Anfang der 90ziger Jahre gehörte sie schon zum festen Bestandteil des jährlichen Veranstaltungskalenders und hat bis heute nichts von seiner Beliebtheit verloren.
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Sowohl die Gäste, als auch zahlreiche Mitwirkende freuen sich immer wieder aufs Neue, in gemeinsamer Runde Musik erklingen zu lassen.
Das Konzept des „Volksliedersingens“ hat sich in den vielen Jahren kaum verändert und auch von ihrer Anziehungskraft bis heute nichts verloren.
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In diesem Jahr haben sich unter stetiger Leitung von Ortschronistin Christine Wünschmann wieder knapp 50 Mitwirkende aller Altergruppe zusammengefunden, um die Gäste mit auf eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte zu nehmen, denn die Veranstaltung stand unter dem Motto:
„Eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte!“
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Es erklangen neben altbekannten Volksliedern Instrumentalstücke und Kunstlieder aus verschiedenen Epochen. Wissenswerte Beiträge und Gedichte zum Thema trug Frau Wünschmann vor und traditionsgemäß las Frau Friedlinde Pogan eine erzgebirgische Kurzgeschichte vor.
Weiter wirkten mit, der Dittmannsdorfer Posaunenchor unter Leitung von Joachim Merbeth, der Chor der August-Bebel-Schule Zschopau unter Leitung von Frau Weiß sowie Sänger Peter Meyer, der auch ein ganzes Stück Humor ins Geschehen einbrachte.
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Mit viel Motivation, Ideenreichtum und nicht zuletzt Zeitaufwand haben alle Beteiligten in rein ehrenamtlicher Arbeit ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm erstellt, welches die Besucher bei einer Tasse Kaffe und hausgebackenem Kuchen voll genießen konnten.
Zum Abschluss sprach Enrico Münzner, Vorstandsvorsitzender des Heimatvereines Dittmannsdorf e. V., einige Dankesworte an die Besucher und alle Mitwirkende, denn wie auch die Beteiligung aller Mitwirkenden, so auch die rege Besucherzahl waren wichtig für das Gelingen dieser Veranstaltung.
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