Also traf man sich am Morgen des 4. Oktobers am Reitplatz in Hennersdorf von wo der Spaziergang durch den Wald und die Suche nach Pilzen begann.
Zwar konnte man die Körbe nicht füllen, jedoch lernte man viele unbekannte Pilzsorten kennen.
Sarah, die kleinste Pilzsammlerin | aus der Truppe sammelte | eifrig alle Pilze ein. | ||
Zurück am Ausgangspunkt schaute verglich man die verschiedenen Sorten. Einige Exemplare fehlten noch für die Ausstellung, die am Nachmittag im Sitzungsraum der "Alten Schule" eröffnet wurde.
Pilzausstellung
Am Nachmittag war die Tür der „Alten Schule“ für Besucher geöffnet.
In einer großen Pilzausstellung versuchte man die bekanntesten aber auch seltene Exemplar der heimischen Pilzwelt vorzustellen.
Liebevoll wurden die „Kobolde des Waldes“ in ihrem nachgestalteten Lebensraum aus Moos, Wurzeln, Steinen und Gebüschen präsentiert.
Weitere Ausstellungsstücke wie Bücher, Bilder und Modelle ergänzten die Schau, welche vornehmlich durch Pilzberaterin Renate Münzner ausgestaltet wurde.
Gleichzeit war die Tür der Heimatstube in der „Alten Schule“ für einen Blick in die Dittmannsdorfer Vergangenheit und Ortschronik geöffnet.
Auch fürs leibliche Wohl war mit hausgemachtem Kuchen und Kaffee ebenso gesorgt.
Großen Dank gilt denjenigen, die mit so viel Mühe und Fleiß dieses „Pilzwochenende in Klein Tirol“ ermöglichten.