Rathauschlüsselrückgabe am 25. Februar
Am berühmt, berüchtigten Aschermittwoch schlugen die Tiroler Olympioniken ein letztes Trainingslager im Rathaus Zschopau auf, um nach dem närrischen Marathon den Staffelstab, in Form des Rathausschlüssels, wieder an den Oberbürgermeister zu übergeben.
Der Elferrat, die noch amtierende Prinzessin, eine Abordnung der Garden sowie zahlreiche goldmedaillenbehangene Narren absolvierten im Rathaus ihre letzten Trainingseinlagen.
 |
 |
 |
|
 |
| Einmarsch ins Rathaus |
|
und Anpfiff für das Finale |
|
war 18:00 Uhr |
|
 |
|
 |
|
 |
| Das große Finale war nun in Sicht, |
|
denn Zeus brachte das olympische Licht. |
|
Ein letztes Mal sollte die „Olympische Funzel“ flackern. |
Es ist den Tiroler Narren geglückt, denn sie sind in den Zschopauer Ratssaal gerückt. Der Fasching durfte in seinen letzten Minuten, noch einmal an die Startlinie treten.
Da der Oberbürgermeister Herr Baumann verhindert war, musste Ordnungsamtsleiter Herr Wilfried Leibling ins Trainingslager der Tiroler Narren und sich einigen Strapazen unterziehen.
 |
|
 |
|
 |
| ADI und seine Sportler singen das Rucki-Zucki-Lied |
|
Gesundheitscheck vor dem Staffellauf um den Rathausschlüssel, |
|
den Herr Leibling natürlich gewonnen hat. |
|
 |
|
 |
|
 |
| Da zum Aschermittwoch nur der Bürgermeister, |
|
auch i. V., Sieger konnte sein, |
|
rief man ihm zu Ehren die Funkengarde rein |
|
 |
|
 |
|
 |
| Der Fasching hat nun ausgehaucht und das Feuer nicht mehr gebraucht. |
|
Herr Leibling atmete noch einmal kräftig ein, nahm alle Puste zusammen |
|
und so schlief das Feuer dann endlich ein. |
Den Schlüssel und die Regierungsmacht hält er nun in seinen Händen, aber zum nächsten 11.11. wird man ihn wieder entwenden.
Mit einer Träne im Knopfloch machen sie nun Schluss, weil auch ein Narr mal ausruhen muss!
 |
|
 |
|
 |
| Hunger und Durst |
|
löschen sie nun |
|
mit Bier und Wurst! |
nach oben
