Rathausschlüsselrückgabe am 22. Februar
Punkt 18:00 Uhr schritt das Tiroler Freiwild mit ihren närrischen Jagdmeistern, alle angereisten Frei- und Wildschützen sowie alle Jäcken, die man auf die freie Wildbahn gelassen hatte, vor das Zschopauer Rathaus und begrüßten den Oberbürgermeister und seine Zschopauer Großstadtdschungelbewohner mit einem dreifachen Tirol Helau !
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Eigens für Herrn Oberförster Baumann wurde im Rathausfoyer ein Hochsitz installiert, denn er war zum Vogelschießen des vorgezogenen Schloss- und Schützenfestes geladen. Er sollte seine Treffsicherheit beweisen, damit er Schützenkönig konnte heißen.
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Den Narren ist es geglückt, denn sie sind ins Zschopauer Rathaus hinein gerückt. Die letzte Treibjagd des 18. Klein Tiroler Faschings hatte nun begonnen.
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Der Fasching wollte in seinen letzten Minuten noch einmal zeigen was er kann, drum waren erst mal die Klein Tiroler Funken dran!
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Video - Marsch der "Klein Tiroler Funken" |
Begrüßt wurde auch der Tiroler Jägermeister Hubertus nebst seinem Jagdhund Adi und noch einigen versteckten Buschbewohnern, die mit zur letzten Treibjagd ins Rathaus gekommen waren.
Für den Schützenkönig war ein Thron reserviert, damit er gut raten kann, wer da wohl einmarschiert. Das lustige Spiel mit Herrn Baumann begann, nun sollte er zeigen, was er kann.
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Für den OB gab es noch eine letzte Aufgabe zu tun, dann darf er bis zum nächsten 11.11. in seinem Rathaus wieder ruhn. Dem Michel half er beim Holzmachen aus und fand dabei den Schlüssel zu seinem Haus.
Der Schlüssel liegt jetzt in seiner Hand und Herr Baumann regiert nun wieder das Land.
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Hocus pocus fidibus, dann gab´s von der Tiroler Buschhexe nen Schuss. Auf einem Besen kam sie rein, um Herrn Baumann einen Orden zu verleihen. Wer solch einen Orden trägt, der fühlt sich narrenfrei, denn Spaß und Stimmung sind keine Hexerei.
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Zum Abschluss der V. Jahreszeit noch ein Showtanz der Klein Tiroler Funken und dem Männerballett.
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Zum 18. Fasching wurde wieder viel gelacht und im Wald und auf der Heide Stimmung gemacht. Alle Helfer sollten deshalb lauschen, ein großes DANKE, denn nur so konnten in Tirol „De Walder hamisch rauschen“.
Mit einer Träne im Knopfloch machten sie Schluss, weil auch ein Narr mal ausruhen muss.
Gut gestärkt mit Wurst und Bier verließen sie dann das Rathausrevier.
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Tirol Helau !
Fotos: J. Knolle und J. Balazs
Video: J. Balazs