Drei-Berge-Tour zum Kinder- und Vereinsfest
Am Morgen des 13.Juni 2015 machten sich bei bereits schwülwarmen Temperaturen
21 motivierte Walker und Wanderer nach der freudvollen Begrüßung und einer eigentlich nicht notwendigen Erwärmung auf die nunmehr 15. individuell geplante Nordic Walking Tour in Klein Tirol
Treff an der Turnhalle | mit Aufwärmübungen |
Wenn die vorbereitenden Runden die Felder rund um unser Dorf auch im Rapsgelb oder im Schneeweiß Hunderter Margaritten erstrahlen ließen, bot nun das Wogen der sattgrünen Felder im leichten Wind einen reizvollen Anblick.
Die Tour führte von der Dittmannsdorfer Kultur-und Sporthalle auf den Spitzberg, von wo aus Blicke ins weite Rund die Seele weit werden ließen und eine erste kleine Pause einen Schluck Wasser und ein Verschnaufen bot.
Es ging weiter auf einladenden Wegen vorbei an Altenhain hin zum Wald entlang der alten 174 und nach Gornau, wo passend zur Drei-Berge-Tour als gut geplante, kleine Überraschung Dinkeldreier vom Bäcker Freitag mit leckerem, frisch zubereiteten Kräuteraufstrich für neue Kraft sorgten.
Der ehemalige Steinbruch, heute als Steinberg bekannt, wurde „erklommen“, bevor sich der Großteil der Gruppe noch die Linde auf dem Heidberg erkämpfte.
Fast tropische 32° Celsius sowie hochgewachsene Gräser waren dennoch zusätzliche Herausforderungen für die Walker, die nach 2 ½ Stunden und 10,7 Streckenkilometern in den Beinen stolz, erleichtert und glücklich, sonnengerötet und durstig auf dem Sportplatz Dittmannsdorf eintrafen.
Endlich geschafft | eine wohlverdiente | Stärkung gab es am Ziel |
Enrico hatte am Zapfhahn alle Hände voll zutun, während die lindgrünen Urkunden sorgfältig mit Namen versehen wurden und dann auch mit einem Strahlen von den Aktiven in Empfang genommen werden konnten.
Wir freuen uns schon auf den 12.September zum Spätsommer-Walking und wünschen allen Teilnehmern und denen, die nun Lust bekommen haben, einen schönen Sommer und schöne Momente beim Wandern oder Walken.
Annett Landeck, Team Nordic Walking
Fotos: Annett Landeck und Enrico Münzner
Text: Zuarbeit von Annett Landeck