Kirchgemeindefest 2014

in Dittmannsdorf


Die Gemeinden Dittmannsdorf - Witzschdorf und Gornau feiern jedes Jahr gemeinsam das Kirchgemeindefest.
In diesem Jahr traf man sich am 29. Juni vor und in der Kultur- und Sporthalle von Dittmannsdorf.

Wussten Sie schon, dass die Turnhalle ein echtes Multifunktionstalent ist?! Sie kann Kaffeehaus, Konzertraum, Bastelstraße, Mausefalle, Rollstuhlrennstrecke, Kistenstapelbaustelle, Papierfliegerflugplatz und Quasseltreff sein. Und sollte sie doch zu klein sein, baut man davor einfach ein paar Zelte auf für Armbrustduelle, Bootsrennen und Bratwurststand.

So geschehen zum diesjährigen Kirchgemeindefest am 29. Juni. Viele Organisatoren, Helfer und Gäste haben den Tag zu einem schönen Begegnungsnachmittag werden lassen. Sogar der Regen hatte ein Einsehen und machte immer im richtigen Moment Pause. So konnten alle von der Andacht und zum Gottesdienst ohne Regenschirm gehen. In der Andacht und im GD hörten wir, dass mit Jesus Christus Leben und Helfen gelingen kann.

Natürlich gab es auch viele Gelegenheiten zum Miteinander reden, Sorgen und Freuden teilen. Nach so einem Tag startet man zwar geschafft, aber doch fröhlich in die neue Woche. Nochmals Danke allen Helfern und Programmbeteiligten!

Fotos vom Nachmittag von Michael Hofmann

DANKE!

An alle Helfer, Organisatoren und Gäste unseres Kirch-gemeindefestes. Ohne Euch wäre es nicht sooo schön geworden! Die Wetterfrage war ja bis zum Schluss spannend und erforderte einiges Improvisationstalent. Wer sich jedoch vom Regen abhalten ließ, hat was verpasst.

Wir haben uns nicht abhalten lassen und am 29. Juni eingeladen. Die Dittmannsdorfer Turnhalle wurde Cafe, Bastelstraße, Baustelle, Mausefalle, Musizierraum und Sportareal gleichzeitig. In den Zelten draußen gab es Armbrustschießen, Bootsrennen und später auch Grillwurst. In der Kirche gab‘s Nahrung für die Seele und den Glauben bei einer Andacht und einem Abschlussgottesdienst. Wisst ihr noch? – Jesus nimmt nicht alles ab, aber er hilft tragen ( Matthäus 11,28).

In diesem Sinne nochmals: DANKE an alle und hoffentlich ein baldiges Wiedersehen in einer unserer Gemeinden.

S. Hofmann